Zum Start ins Neue Jahr nahm der EHC Regensburg vom 03. bis 06. Januar zum ersten Mal am 26. Internationalen. Ossiacher Seeturnier in Österreich /Kärnten teil. Es kamen hierzu Mannschaften aus Russland, Ungarn, Deutschland und natürlich auch aus Österreich. Das stark besetzte Turnier das sich aus 3 Gruppen mit je 4 Mannschaften zusammensetzte, spielte jeweils die Gruppenplatzierungen aus. Der EHC Regensburg konnte sich auf Anhieb sofort für das Viertelfinale qualifizieren.
Zurückzuführen ist das auf eine sehr gute Torhüterleistung sowie eine mannschaftliche Geschlossenheit mit viel Spaß am Eis und natürlich auch zwischen den Spielen. Im Viertelfinale musste man gegen den sehr starken EC Spring Wien antreten der den 1sten Platz in der Gruppe A belegte. Gegen den späteren Finalisten, der mit etlichen Ligaspielern gespickt war, wurde mit Kampf und viel Engagement dagegen gehalten. Am Ende konnte man dem Druck der Hauptstädter aus Wien nichts mehr entgegensetzen. Es machte sich auch das Match am frühen Morgen gegen Budapest bemerkbar in dem man sehr viel Energie und Kraft aufwenden musste. Das Spiel wurde klar mit 7:1 verloren, den Ehrentreffer erzielte Christian Meuers.
Weiter hervorzuheben ist das sehr gute Torhütergespann Andreas Körber und Alexander Lugauer vom EHC 1. Das Finale des 26 internationalen Seeturniers bestritten der EC Spring Wien gegen eine sehr gute russische Mannschaft, die sich am Ende in einem spannenden Finale mit 7:4 gegen die Wiener durchsetzen konnte. Ähnlich wie beim Bambini Turnier in Regensburg das vom 2.-6. Januar ausgetragen wurde, konnte man auch hier die Klasse der osteuropäischen Mannschaften bewundern. Die Organisation der Fahrt sowie die Zusammenstellung der Mannschaft erfolgte durch Markus Merkl, der einen zusammengewürfelten Haufen aus EHC 1, EHC 2 sowie 3 Gastspielern aus Geiselhöring für das Turnier aufstellte.
Der EHC Regensburg Select schloss das internationale Turnier als 6- Platzierter ab und hat Regensburg für die erste Turnierteilnahme in Ossiach sehr gut vertreten. Für alle Teilnehmer war es eine sportliche Herausforderung und bereitet sehr viel Spaß. Das schreit nach mehr, so dass Markus Merkl jetzt bereits mit einer Teilnahme für die nächste Saison 2015/2016 plant.
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